Rad

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Über das Fahrrad: die Basis

Man weiß es spätestens seit 1980, als die Debatte über die Folgen des zunehmenden Verbrauchs fossiler Energien Fahrt aufnahm: das Fahrrad ist das Fortbewegungsmittel der Zukunft. Fahrrad und Fahrer verbrauchen weniger, sehr viel weniger Energie, produzieren weniger, sehr viel weniger Luftverschmutzung und benötigen weniger Platz auf der Straße als das - Auto. Ich finde, das sind Gründe genug, den Wissensstand über das Fahrrad an dieser Stelle etwas aufzufrischen.
In Teil 1 des Artikels werden die einfachen Gesetze erläutert, die das Fahrrad regieren, also die Kräfte, die erbracht werden müssen, um das Rad zum Laufen zu bringen. Auffahrt und Abfahrt, sowie Fahrt bei windigem Wetter werden diskutiert und die physikalischen Gegebenheiten in berechenbare Größen übersetzt.

Die Mechanik des Fahrrads scheint komplizierter als man glaubt. Das jedenfalls suggeriert die inzwischen gigantische Anzahl von Artikeln, Blogs und Videos im Internet. Gleichwohl: die Mechanik des herkömmlichen Fahrrads ist elementare Newtonsche Mechanik. Dennoch gibt es die eine oder andere Spezialität, die nicht vom Himmel fällt, folglich mit Hilfe der Physik erklärt und der Mathematik berechenbar gemacht werden muß. Abgesehen davon, ist das Fahrrad ein vorzügliches Gerät zur Erkundung des Raums, so dass – selbst auf die Gefahr der Wiederholung bekannter Tatsachen – ich es für sinnvoll halte, die Mechanismen im Zusammenhang darzustellen. In der Absicht, zu erläutern, was im einzelnen abläuft, wenn Mann oder Frau in die Pedale tritt.

Lesen Sie den vollständigen Text Fahrrad-Allgemein.

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virtueller Fahrrad-Spaß

Über das Fahrrad: das Elektrische

In Teil 2 geht es um das E-Bike. Es ist eine vortreffliche Erfindung vor allem für Leute, die auch in höherem Alter gerne auf holperigen Wegen im Bergland unterwegs sind. In ebenem Gelände überzeugt es nicht, da gilt eher:
v < 25 km/h ⇒ top; v > 25 km/h ⇒ flop.
In vorliegendem Artikel geht es um E-Bike spezifische Aspekte, wie Leistung, Energie, Reichweite, Rekuperation. Und um die elektronischen Neuerungen der Firma Bosch, die in ihren Displays viele Informationen anbieten, deren Bedeutung und Zuverlässigkeit jedoch nicht immer einsichtig sind. Was zukünftige Entwicklungen betrifft, wäre die Herausforderung für den Erfindergeist, das E-Bike so zu konstruieren, dass es auch wie ein normales Fahrrad gefahren werden kann – damit nicht, wie zur Zeit unumgänglich, bei Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit oder Akku-Ausfall, gegen den widerständigen Motor angekämpft werden muß.

Lesen Sie den vollständigen Text Fahrrad-Elektrisch.

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